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AH Ausflug Augsburg 2019

Lieber Eugen,
vielen Dank für die perfekte Organisation !!! Du hast mal wieder alles hinbekommen sogar das Wetter hat mitgespielt und das Hotel wo du für uns ausgesucht hast, einfach nur Super.

Danke Dir nochmals für dein Engagement 

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Wanderausflug der AH und das Menü "Gedöns"

Am Freitag den 30.08.2019 sind einige AH Spieler des TSV losgezogen um die Berge im Montafon / Ratikon zu ersteigen. Die Tour hat unser Sportkamerad Uli geplant. Wir fuhren zu sechs mit dem VW Bus (Danke Mirko) nach Grabbs. Von dort ging’s los in Richtung Tilisunahütte. Komm angekommen müssten mir schon das Zimmer und das nachhaltige Essen reservieren. Wie bekannt sind wir dann um 22 Uhr ins Bett gegangen. Dass frühe aufstehen sind mir ja gewohnt, aber nicht um 5:30Uhr. Frühstück und danach unser Rucksack packen. Aufmarsch in Richtung Carschinahütte, Schweizer Tor und zum Lünersee. Übernachtung auf der Douglashütte. Eins kann man sagen, das Essen schmeckt und gegen später sind so gar noch die Karten auf den Tisch gekommen. Mit schweren Beinen und unzähligen Eindrücken ging's ins Bett. Früh raus und gefühlt, ewig gewartet auf das Frühstück. Dann ging’s auch schon wieder weiter in Richtung Lindauerhütte und von dort zurück nach Grabbs wo das Auto stand.

 

Ein herzliches Dankeschön an allen beteiligten, es hat mal wieder Laune gemacht !!!  

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AH Hütte 11.-13.10.2019

Eine Truppe begann das AH Wochenende schon am Freitagvormittag mit Wandern. Das Hausmeister-Ehepaar Adolf Lang und Martin Lanz startete am frühen Nachmittag direkt zur Hütte, warfen die Heizung an, verstauten Essen undGetränke und bereiteten die Gemütlichkeit für den Abend vor. So gegen frühen Abend trudelten die Scharen ein. Alsbald das Nachtlager gerichtet war, traf man sich am Gipfelkreuz, einen Steinwurf von der Hütte entfernt. Der Gipfel gleicht eher einem Hügel, steht aber mit umwerfendem Rundumblick höheren Gipfeln, nicht nach.Wenn es so etwas wie einen perfekten Augenblick gibt, dann ist er hier oben, dem Himmel so nah, in der Abenddämmerung bei sanftem, warmem Herbstlicht, umgeben von prächtigen Herbstwäldern. Dieser perfekte Augenblick gleicht im Grunde unserer AH Truppe, so erhaben, so anmutig, so schön. Die ersten Gipfelstürmer, links Bildmitte „unsere“ Alpe WiedNach gemeinsamer Vesper folgten Gesellschaftsspiele für Groß (Esel-Spiel) und Klein (looping-louie). Es wurde diskutiert, kommentiert und lamentiert, bis der Morgen graut. Mit Kaffeeduft erwacht, mit leckeren Bratkartoffeln und Speck verwöhnt (Martin, Du doller Frühstücks-Zauberer), dann Bergschuh geschnürt, fürden langen Samstag gekürt.Dann geht’s los. Über den Gegenhang (ist ein Synonym für ziemlich steil), zur Vorderen Fluh, vorbei an der Bergstation Imberg, runter in die Senke, über den Hörmoosbach und wieder steil hoch zur Falkenhütte. Nach einer Pause beginnt der Teil, der Trittsicherheit und Schwindelfreiheit voraussetzt. Die Gradwanderungüber den Falken zum Hochhäderich. Zudem muss man das Ganze geistig als Grenzgänger bewältigen. Die Landesgrenze verläuft durchaus auf dem Grad. Das heißt, die richtige Balance auf dem ohnehin schmalen Pfad bewahren und immer schön den rechten Fuß nach Deutschland setzen, und den linken nach Österreich.Die Einkehr am Ende des Grades im Berggasthof Hoch-Hädrich war mehr alsverdient. Von da an, geht’s nur bergab über das wunderbare Hochmoor hin zur Moos-Alpe. Wirtin Marlies empfängt uns mit einem freundlichen Lächeln, das auszudrücken scheint, hier seid ihr ja endlich. Wie in einer guten Ehe, da braucht’s keine langenWorte. In der ‚zünftigen‘ Hütte fällt die Wanderlast ab, jetzt ist „Party“ und gepflegtes Trinken angesagt. Der „DJ“ an der ‚Klampfe‘ ist kein geringer als unser Alterspräsident Ulli. Und diesmal hat Ulli zur Überraschung aller, ein musikalisches Geschenk mitgebracht. Er hat auf Marlies ein Lied gedichtet, das hatte die Hütte gerockt. Ein Fest der Sinne. Ulli, Du Spitzentyp! Marlies & Ulli, ein Bild sagt mehr als tausend Worte...Hüttenzauber - der Geist der BergeDrei Tage wurden wir von der Sonne geküsst und vom Vollmond begleitet. Die Kondition in Bein, Stimme & Leber hat durchgehalten. Und unsere Hütte, die AlpeWied, war einmal mehr Heimat und Zeuge, dass eine Männerbande in geselliger und herzlicher Atmosphäre gut miteinander auskommen kann. Keine Provokation:Wenn alle so wären wie wir, wäre die Welt ein friedlicherer Ort!

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